18.04.2024 / Im Streit über geplante Stellenstreichungen hat sich der Technologiekonzern Bosch offen für Alternativen gezeigt. Das Unternehmen komme um einen Stellenabbau nicht herum, aber man sei offen, diese geringer zu gestalten als geplant, sagte Arbeitsdirektor Grosch der Deutschen Presseagentur. Das setze allerdings voraus, die Kosten dauerhaft zu senken.

Die konkreten Gespräche über den Stellenabbau sollten weiter in den einzelnen Geschäftsbereichen geführt werden. Der Konzern ließ daher offen, wie andere Sparmaßnahmen aussehen könnten. In den zentralen Gesprächen sei man ein gutes Stück vorangekommen, so Grosch. Die Arbeitnehmervertretung wertete die Vereinbarung als Durchbruch. (Bild: Bosch)

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